Foto: Dres Hähnel und Straub

Dr. med. dent.Peter Hähnel
Dr. med. dent.Peter F. Straub

Neumayerring 45
67227 Frankenthal

Fon: 06233-220 210
Fax: 06233-220 211

Öffnungszeiten:
Mo - Fr: 8 - 20 Uhr
Sa: nach Vereinbarung

Implantologie

Mit schönen Zähnen fällt nicht nur ein Lächeln sehr viel leichter; Zähne spielen auch für die Lebensqualität eine wichtige Rolle. Gehen sie verloren, haben viele Menschen Probleme beim Sprechen, beim Essen oder gar beim unbeschwerten Lachen – sei es wegen bestehender Zahnlücken oder eines schlecht sitzenden oder kosmetisch unbefriedigenden Zahnersatzes.

Dies muss jedoch nicht sein!

Implantate sind mittlerweile ein bewährter und komfortabler Ersatz für den fehlenden Zahn, genauer gesagt: für die fehlende Zahnwurzel. Die künstlichen Zahnwurzeln aus Titan werden an der Stelle in den Kieferknochen eingepflanzt, an der sich der eigene verlorengegangene Zahn befand. Dies geschieht in der Regel durch einen problemlosen kurzen Eingriff.

In manchen Fällen kann es aber auch notwendig sein, das sogenannte Implantatlager (Kieferknochen) chirurgisch vorzubereiten. Nach der Einheilung in den Knochen können auf diesen künstlichen Wurzeln dann einzelne Zahnkronen oder komplette Zahnreihen verankert werden. Einzelne verlorengegangene Zähne kann man auf diese Weise ersetzen, ohne dass gesunde Nachbarzähne abgeschliffen werden müssen.

Auch beim Verlust mehrerer Zähne ist eine Versorgung mit Implantaten sinnvoll. Selbst zahnlose Patienten, bei denen eine Prothese schlecht sitzt, gewinnen durch Implantate neue Lebensqualität: die Prothese wird mit Hilfe von Implantaten stabilisiert und sorgt dafür, dass der Patient wieder richtig beißen, essen und lachen kann.

Seit vielen Jahren ist die Implantologie eine anerkannte Fachrichtung der Zahnmedizin, die nicht nur über Langzeiterfahrungen, sondern auch über funktionelle und ästhetische Langzeiterfolge verfügt. Neuere Untersuchungen belegen beispielsweise, dass 90 Prozent der Implantate nach 10 Jahren noch intakt sind.

Wir wenden in unserer Praxis ausschließlich ausgereifte und wissenschaftlich fundierte Therapien an. Die Implantologie gehört seit mehr als 25 Jahren dazu und ist anerkannter Bestandteil der zahnärztlichen Therapie.

Verloren gegangene Zähne können durch Implantate ästhetisch und funktionell wieder vollständig ersetzt werden. Und durch gezielten Knochenaufbau können wir selbst verloren gegangenen Knochen wieder regenerieren und ersetzen, so dass auch in dieser Situation eine implantologische Therapie möglich wird.

Unsere Patienten fragen uns immer wieder, ob Zahnimplantate nicht auch für sie in Frage kommen könnten und wie die Implantation eigentlich abläuft. Deshalb haben wir Ihnen hier sehr häufig gestellte Fragen schon einmal zusammengestellt, beantworten Ihnen Ihre persönlichen Fragen aber natürlich sehr gerne noch einmal im direkten Gespräch.

Wann bzw. für welche Patienten empfehlen Sie Zahnimplantate?

Grundsätzlich kann man mit Zahnimplantaten jeden verloren gegangenen Zahn ersetzen. Das heißt für Sie, dass wir Ihnen mit jedem Ihrer Probleme helfen können, ganz gleich, ob Ihnen ein einzelner Zahn oder gleich mehrere Zähne fehlen. Zahnimplantate eignen sich auch bei so genannten ein- oder beidseitigen Freienden, also immer dann, wenn Ihnen die hinteren Backenzähne komplett fehlen. Wenn Sie eine Vollprothese tragen oder benötigen, bietet die Implantologie eine wertvolle Alternative: Die Prothese kann einfach auf Implantaten verankert werden, so dass die störende Gaumenplatte entfällt und Sie das Gefühl von natürlichen Zähnen erhalten.

Daran sehen Sie schon: Implantate sind mit Ausnahme von Kindern für alle Altersgruppen geeignet. Einschränkungen gibt es lediglich bei rheumatischen Erkrankungen, Diabetes oder bei langjähriger systemischer Cortisontherapie.
Starken Rauchern würden wir eher von einer Implantation abraten, da Rauchen sehr schädlich für die Zahnimplantate ist und sogar dazu führen kann, dass sich das Zahnimplantat lockert und verloren geht.

3D-Planung für Zahnimplantate

Ein Implantat wird zur dauerhaften Freude, wenn seine Position vor dem
Einsetzen mit einer computergestützten 3-D-Planung exakt bestimmt wird
und anschließend präzise eingesetzt wird. Wir implantieren in unserer
Praxis mit Hilfe des Med-3-D-Verfahren, um Ihnen die größtmögliche
Sicherheit währen und nach der Operation zu geben.Ihre Vorteile sind:

  1. Sicherheit durch Kenntnis der Ist-Situation
  2. Sicherheit durch exakte Umsetzung
  3. Vorhersagbare Ergebnisse
  4. Minimaler Operationsaufwand
  5. Genau kalkulierte Preise
  6. Reduzierte Behandlungstermine
  7. Gesteigerte Lebensqualität

Was genau ist ein Zahnimplantat?

Zahnimplantate sind „kleine Pfeiler“ aus körperverträglichem Reintitan, die die Zahnwurzel ersetzen. Auf dieser künstlichen Wurzel kann der Zahnarzt dann Kronen, Brücken oder Prothesen befestigen und so einen Zahnersatz schaffen, der dem natürlichen Zahn in Funktion und Ästhetik vollkommen entspricht.

Grundsätzlich kann man mit Zahnimplantaten jeden verloren gegangenen Zahn ersetzen. Das heißt für Sie, dass wir Ihnen mit jedem Ihrer Probleme helfen können, ganz gleich, ob Ihnen ein einzelner Zahn oder gleich mehrere Zähne fehlen. Zahnimplantate eignen sich auch bei so genannten ein- oder beidseitigen Freienden, also immer dann, wenn Ihnen die hinteren Backenzähne komplett fehlen.
Wenn Sie eine Vollprothese tragen oder benötigen, bietet die Implantologie eine wertvolle Alternative: Die Prothese kann einfach auf Implantaten verankert werden, so dass die störende Gaumenplatte entfällt und Sie das Gefühl von natürlichen Zähnen erhalten.

Daran sehen Sie schon: Implantate sind mit Ausnahme von Kindern für alle Altersgruppen geeignet. Einschränkungen gibt es lediglich bei rheumatischen Erkrankungen, Diabetes oder bei langjähriger systemischer Cortisontherapie.

Starken Rauchern würden wir eher von einer Implantation abraten, da Rauchen sehr schädlich für die Zahnimplantate ist und sogar dazu führen kann, dass sich das Zahnimplantat lockert und verloren geht.

Wie verträglich sind Zahnimplantate und welche Probleme können auftreten?

Zahnimplantate werden seit mehr als 25 Jahren erfolgreich eingesetzt und im Allgemeinen sehr gut vertragen. Bis heute ist kein einziger Fall von Titanallergie bekannt.

Grundvoraussetzung für den dauerhaften Therapieerfolg ist jedoch eine sehr gute Mundhygiene und regelmäßige, professionelle Pflege des Zahnersatzes. Dabei hilft Ihnen unser Prophylaxeteam gerne weiter.

Worin liegen die Vorteile von Zahnimplantaten gegenüber anderen Zahnersatzlösungen?

Da sich unsere Praxis auf die genetische prädiktive Diagnostik spezialisiert hat, können wir mit Hilfe eines einfachen Speicheltests eine genetische Untersuchung durchführen. Damit können wir schon im Vorfeld abklären, ob bei Ihnen eine für die Implantation ungünstige Veranlagung vorliegt und somit etwaige Probleme so gut wie ausschließen.

Sollte ein Implantat trotzdem einmal nicht anwachsen, kann die Implantation wiederholt werden. Das geht auch noch viele Jahre nach einem Implantatverlust, da der Kieferknochen normalerweise nachwächst. Sollte es auch hier einmal Probleme geben, kann der bestehende Knochen nochmals verstärkt werden, um ein optimales Ergebnis zu erhalten.

Die Implantologie bietet gegenüber anderen Zahnersatzlösungen einen unschlagbaren Vorteil: Sie spüren beim Essen, Lachen oder Sprechen keinen Unterschied zu Ihren natürlichen Zähnen. Außerdem müssen wir Ihre eigenen Zähne nicht abschleifen, um ein Implantat einzusetzen. So schonen und erhalten wir Ihre gesunde Zahnsubstanz.

Patienten, die herausnehmbare Prothesen tragen, werden das Problem kennen: Knochen und Zahnfleisch bauen sich nach kurzer Zeit ab, die Prothese sitzt nicht mehr richtig und fängt an zu drücken und wehzutun. Zahnimplantate erhalten den Kieferknochen und das Zahnfleisch, weil die Kräfte, die beim Kauen ganz automatisch entstehen, wie beim natürlichen Zahn verteilt werden.

Ein weiterer Vorteil: Festsitzender Zahnersatz schont Kiefergelenk und Halswirbelsäule. Wir haben nämlich festgestellt, dass Patienten, die mit einer schlecht sitzenden Prothese zu uns kommen, meist auch Probleme im Kopf-Hals-Bereich haben, weil es durch die ungünstige Kaukraftverteilung häufig zu Fehlbelastungen kommt.

Wie lange dauert es, bis mein verloren gegangener Zahn wieder so aussieht wie früher?

Nach dem Einsetzen des Implantats vergehen ungefähr 3 - 6 Monate, bis wir die neue Zahnkrone einsetzen können. Diese Zeitspanne ist notwendig, damit sich das Implantat sicher im Knochen verankern und einwachsen kann. In Einzelfällen können wir das Implantat auch früher belasten, dass heißt, dass sich die Zeitspanne deutlich verkürzt. Dies wägen wir jedoch von Fall zu Fall ganz genau ab und besprechen es mit Ihnen. Nach der Einheilung kann die Zahnkrone innerhalb von 2 - 4 Wochen hergestellt werden. In der Zwischenzeit müssen Sie aber nicht ohne Zähne herumlaufen: Wir versorgen Sie mit einem Provisorium.

Was kann ich tun, wenn mein Kieferknochen zu schwach ist?

Moderne Techniken und Knochenaufbaumaterialien machen es uns heute möglich, auch in scheinbar auswegslosen Situationen erfolgreich Implantate einsetzen zu können. Dazu wird der Kieferknochen in einer Vorbehandlung „quasi zum Nachwachsen“ gebracht, indem wir die körpereigenen Knochenzellen mit speziellen Materialien zum Wachsen anregen.

Wie lange halten Zahnimplantate und wie müssen sie gepflegt werden?

Zahnimplantate können Sie Ihr ganzes Leben lang begleiten. Grundvoraussetzung dafür ist jedoch eine sehr gute Mundhygiene und Pflege der Implantate. So sollten Sie neben dem regelmäßigen Zähneputzen mit einer Handzahnbürste auch Zahnseide und Interdentalbürstchen benutzen, um die Zahnzwischenräume sauber zu halten. Zusätzlich empfehlen wir alle sechs Monate eine professionelle Zahnreinigung, die nach der Routineuntersuchung stattfinden kann und von speziell ausgebildeten Pflegekräften durchgeführt wird.

Kann man Implantate auch bei Parodontitis einsetzen?

Parodontitis wird durch bestimmte Bakterien in Kombination mit einer entsprechenden genetischen Veranlagung hervorgerufen und bedeutet in den meisten Fällen nicht nur Zahnfleischrückgang, sondern vor allem Knochenschwund. Das führt dazu, dass die Zähne anfangen zu wackeln und im schlimmsten Fall ganz ausfallen. Setzt man in diesen Fällen rechtzeitig ein Zahnimplantat an die Stelle des sowieso wackelnden Zahnes, kann der Knochenschwund normalerweise aufgehalten werden.

Eine herausnehmbare Teil- oder Klammerprothese führt bei Parodontitis zum Verlust von weiteren Zähnen, weil die Zähne, an denen die Prothese aufgehängt ist, überlastet werden und dadurch ebenfalls ausfallen.

Bevor wir Ihnen bei Parodontitis ein Zahnimplantat einsetzen, behandeln wir zunächst die Ursache des Zahnverlusts: Damit sind die Erfolgsaussichten bei Ihnen genauso hoch wie bei allen anderen Patienten.

Was genau ist ein Zahnimplantat?

Zahnimplantate sind „kleine Pfeiler“ aus körperverträglichem Reintitan, die die Zahnwurzel ersetzen. Auf dieser künstlichen Wurzel kann der Zahnarzt dann Kronen, Brücken oder Prothesen befestigen und so einen Zahnersatz schaffen, der dem natürlichen Zahn in Funktion und Ästhetik vollkommen entspricht.



Wie verträglich sind Zahnimplantate und welche Probleme können auftreten?

Zahnimplantate werden seit mehr als 25 Jahren erfolgreich eingesetzt und im Allgemeinen sehr gut vertragen. Bis heute ist kein einziger Fall von Titanallergie bekannt.

Grundvoraussetzung für den dauerhaften Therapieerfolg ist jedoch eine sehr gute Mundhygiene und regelmäßige, professionelle Pflege des Zahnersatzes. Dabei hilft Ihnen unser Prophylaxeteam gerne weiter.